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Julian Hosp

27. Dezember 2018

Was hat die Suche nach Mentoren mit Spaghetti gemeinsam?

Erfahre jetzt, wie du erfolgreich Mentoren findest

Die Meisten haben bei der Suche eines Mentors keinen Erfolg. Deine Suche wird dann erfolgreich, wenn Du den Nutzen und das Ziel eines Mentors verstanden hast. Genau hier entsteht nämlich der Disconnect: Viele gehen die Thematik mit falschen Erwartungen an! Wie Du einen guten Mentor leichter findest, erfährst Du im letzten Teil dieses Artikels.

Ich hatte- und habe noch immer- viele Mentoren in unterschiedlichen Bereichen und Branchen. Mein erster richtiger Mentor ist jedoch Paul. Ein Geschäftsmann aus der Schweiz, den ich am New Yorker Flughafen kennengelernt habe. Als 20- jähriger Kitesurfer war ich auf dem Weg von der Dominikanischen Republik zurück nach Österreich, um an einer Prüfung für mein Studium teilzunehmen. Durch mein lässiges Outfit und die Frage, ob es in der Lounge denn keinen Dresscode gibt, sind wir ins Gespräch gekommen. Er hat mich über meinen Job und Studium ausgefragt und ich tat selbiges. Am Ende haben wir unsere Skype- Kontaktdaten ausgetauscht. Dies war der Beginn einer langen und sehr hilfreichen Mentoring-Beziehung. Wenn du mehr über Paul und die Thematik „Mentorship“ erfahren möchtest, ließ mein Buch “25 Geschichten für mein jüngeres Ich”.

Mit der Frage “Willst Du mein Mentor sein?” beginnt keine Mentoring-Beziehung. Was ist denn nun ein Mentor und wie steht er Dir bei? Ein Mentor ist, so wie wir, ein Mensch mit seinen eigenen Interessen und Leben. Ein Mentor ist eine Person, die mehr Erfahrung in den Bereichen hat, in denen Du wachsen willst.

Er dient nicht dazu, Dir die zündende Idee für Deinen Durchbruch zu liefern. Ein echter Mentor ist auch NICHT dafür da, um 24/7 mit Dir Händchen zu halten und Dich zu Motivieren.

Befindest Du dich vielleicht bereits auf dem Weg zu etwas Neuem? Oder hast Du ein Projekt bereits gestartet? Hast Du eventuell sogar schon etwas am Laufen und bist du intrinsisch Motiviert?

Genau jetzt fallen Dir Fragen ein und Probleme auf. Das ist nun der Moment, in welchem Du durch Fragen und das Einholen von Meinungen Anderer in Gespräche mit Erfahreneren kommst.

Ich rate Dir jedoch:
Erstens: Frage und stochere nicht nur herum, sondern liefere gleich Deine eigenen Ideen, Lösungsansätze und Vorschläge.

Zweitens: Wenn Du Hilfestellung bekommst, dann handle auch danach, denn keiner investiert gerne seine Zeit und hilft, wenn augenscheinlich nichts im Anschluss passiert.

In solchen Gesprächen entwickelt sich die natürliche Mentoring-Beziehung. Mentoren haben durch ihre Erfahrung den Weitblick, Hürden vorherzusehen. In den Gesprächen werden dir neue Einblicke gewährt und du sammelst neue Erkenntnisse. Ein Mentor dient quasi als Katalysator. Also: Versuche verschiedene Herangehensweisen, komme ins Gespräch mit Anderen, stelle Fragen und zeige Lösungen auf: Wirfst Du genügend Spaghetti an die Wand, bleibt sicherlich eine kleben. Gleiches gilt für die Suche nach Mentoren.

Übrigens haben wir ein spannendes neues Projekt gestartet: die Cryptomind. Sie ist eine Plattform für Unternehmer und Investoren im Bereich der Blockchain-Technologie. Es geht hier speziell um Leute, die gerne auf die nächste Ebene aufsteigen möchten. Wenn du denkst, dass du dort hineinpasst, schaue doch auf der Website vorbei und registriere dich!

Wenn dir der Beitrag gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du ihn teilst. Vielen Dank und lasst´ uns die Welt gemeinsam #Cryptofit machen.

 

Julian Hosp

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